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Adventskranz Bedeutung
„Wann ist denn endlich Weihnachten?" ist wohl eine der beliebtesten Kinderfragen und auch Erwachsene blicken voller Vorfreude auf das Fest. Anders als die zweitliebste Kinderfrage „Wann sind wir endlich da“ lässt sich die Frage nach dem Weihnachtsfest auch für Kinderaugen und ungeduldige Erwachsene ganz einfach messen. Mit dem Adventskranz verfolgen viele Menschen die Weihnachtszeit – aber wo kommt der grüne Kranz her und welche Bedeutung versteckt sich hinter dem Adventskranz? Wir klären auf und zeigen euch außerdem, wie ihr euren eigenen Adventskranz gestalten könnt.
Was hat der Adventskranz mit Weihnachten zu tun? Geschichte & Herkunft
Weihnachten und der Adventskranz waren noch nicht immer – quasi unzertrennlich – miteinander verbunden. Noch keine 200 Jahre ist der grüne Kranz alt. Der Adventskranz hat eine spannende Geschichte, die 1839 in Hamburg mit dem evangelischen Pfarrer Johann Hinrich Wichern begann. Auch er sah sich in seinem Berufsalltag häufig mit der Frage „Wann ist denn endlich Weihnachten“ konfrontiert und war auf der Suche nach einer praktikablen Lösung. So begann die Geschichte des Adventskranzes mit einem Wagenrad, auf dem 23 Kerzen befestigt waren. Vier große Kerzen in Weiß stehen für die Adventssonntage und 19 kleine Kerzen in Rot stehen für die Wochentage. Am Weihnachtstag brannten schließlich alle 23 Kerzen – das Licht ist ein Symbol für Jesus, dessen Geburt an Weihnachten gefeiert wird.
Der Adventskranz & seine symbolische Bedeutung
Einen Adventskranz kann man in jedem Blumenladen und in vielen Supermärkten ganz unkompliziert kaufen. Du hast genaue Vorstellungen davon, wie dein Adventskranz aussehen soll? Einen Adventskranz kann man mit etwas Übung und Geschick auch selbst binden. Dafür brauchst du:
Einen Rohling: Bevor du mit dem Binden loslegen kannst, benötigst du einen Rohling in Kranzform. Er gibt die Form vor und nimmt dir eine Menge Arbeit ab.
Zweige: Damit dein Kranz schön grün strahlt, brauchst du Tannenzweige. Aber auch Kiefern- oder Fichtenzweige sind eine gute Wahl.
Draht: Die Zweige müssen mit Draht am Kranzrohling befestigt werden. Dafür eignet sich Draht besonders gut, aber auch Schnur funktioniert.
Kerzenhalter: Wer echte Kerzen auf seinem Kranz befestigen möchte, benötigt stabile Kerzenhalter, die das heiße Wachs in Auffangrillen auffangen.
Schere: Um Dekoartikel und Draht oder Schnur zurechtzuschneiden, brauchst du eine Schere.
Heißklebepistole: Für widerspenstige Zweige oder zum Herstellen eigener Deko ist eine Heißklebepistole praktisch. Sie ist aber kein Muss!
Handschuhe: Wenn du dich gegen Tannenzweige entscheidest und deinen Kranz stattdessen mit Fichtenzweigen umwickelst, sind Handschuhe dankbare Begleiter. Fichten haben besonders piksige Nadeln.
Kerzen: Für einen klassischen Adventskranz benötigst du vier Kerzen – ob Lieblingsfarbe oder symbolisches Rot ist nebensächlich.
Wenn du noch nie mit einem Kranzrohling gearbeitet hast, kann das Binden ganz schön nervenaufreibend sein. Wer seinen Adventskranz in guter Gesellschaft und gemeinsam mit Experten binden möchte, besucht einen Workshop zum Adventskranz-Binden. Hier sind nicht nur Anfänger im Kranzbinden herzlich willkommen. Auch alte Hasen lernen neue Techniken und Dekoideen kennen.
Selbst kreativ werden
Einen Adventskranz kann man in jedem Blumenladen und in vielen Supermärkten ganz unkompliziert kaufen. Du hast genaue Vorstellungen davon, wie dein Adventskranz aussehen soll? Einen Adventskranz kann man mit etwas Übung und Geschick auch selbst binden. Dafür brauchst du:
Einen Rohling: Bevor du mit dem Binden loslegen kannst, benötigst du einen Rohling in Kranzform. Er gibt die Form vor und nimmt dir eine Menge Arbeit ab.
Zweige: Damit dein Kranz schön grün strahlt, brauchst du Tannenzweige. Aber auch Kiefern- oder Fichtenzweige sind eine gute Wahl.
Draht: Die Zweige müssen mit Draht am Kranzrohling befestigt werden. Dafür eignet sich Draht besonders gut, aber auch Schnur funktioniert.
Kerzenhalter: Wer echte Kerzen auf seinem Kranz befestigen möchte, benötigt stabile Kerzenhalter, die das heiße Wachs in Auffangrillen auffangen.
Schere: Um Dekoartikel und Draht oder Schnur zurechtzuschneiden, brauchst du eine Schere.
Heißklebepistole: Für widerspenstige Zweige oder zum Herstellen eigener Deko ist eine Heißklebepistole praktisch. Sie ist aber kein Muss!
Handschuhe: Wenn du dich gegen Tannenzweige entscheidest und deinen Kranz stattdessen mit Fichtenzweigen umwickelst, sind Handschuhe dankbare Begleiter. Fichten haben besonders piksige Nadeln.
Kerzen: Für einen klassischen Adventskranz benötigst du vier Kerzen – ob Lieblingsfarbe oder symbolisches Rot ist nebensächlich.
Wenn du noch nie mit einem Kranzrohling gearbeitet hast, kann das Binden ganz schön nervenaufreibend sein. Wer seinen Adventskranz in guter Gesellschaft und gemeinsam mit Experten binden möchte, besucht einen Workshop zum Adventskranz-Binden. Hier sind nicht nur Anfänger im Kranzbinden herzlich willkommen. Auch alte Hasen lernen neue Techniken und Dekoideen kennen.
Unser Fazit
Neben dem Adventskalender ist der Adventskranz ein zuverlässiger Begleiter durch die Weihnachtszeit. Advent, Advent ein Lichtlein brennt – die vier Kerzen stehen für die vier Adventssonntage und zeigen, wie die Weihnachtszeit vergeht. Noch mehr Vorfreude entsteht, wenn man den Adventskranz gemeinsam mit den Liebsten selbst bindet. Besuch doch einen Kurs zum Adventskranz-Binden und werde kreativ!