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Nähen lernen für Anfänger - Tolle Ideen zum sofort loslegen

Thema: Nähkurse

Sabrina Totalo

09. Aug. 2023

Nähen lernen mit diesen tollen Tips

Nähen ist eine super Freizeitbeschäftigung für Anfänger und echte Nähprofis. Es ist kreativ und vorallem entspannend. Du kannst deine Kleidung nach deinem Geschmack gestalten und sogar reparieren. Du brauchst keine teure Ausrüstung - einige Grundlagen wie Nadel, Faden und Stoff genügen meist. Es gibt viele einfache Projekte, mit denen du anfangen kannst, wie zum Beispiel einen einfachen Beutel oder eine Schürze. In diesem Beitrag geben wir dir einige praktische Tipps, wenn du Anfänger bist und tolle Ergebnisse erzielen willst.

Die richtige Ausrüstung: Welche Nähutensilien du als Anfänger benötigst

Nähwerkzeug zum Nähen

Beim Nähen brauchst du einige grundlegende Utensilien. Eine Nähmaschine ist ein wunderbares Werkzeug für alle, die gerne nähen, sei es als Hobby oder professionell. Natürlich kannst du auch ohne Nähmaschine starten. Allerdings benötigst du länger und deine Ergebnisse sind oft qualitativ schlechter. Eine gute Nähmaschine bekommst du bereits ab 100€ z.B. auf Kleinanzeigen Portalen. Für den Anfang reicht allerdings auch lediglich Stoff, Nadel und Faden. Das Garn sollte im besten Fall in verschiedenen Farben vorhanden sein, um dies mit deinen Stoffen zu koordinieren. Zudem sind eine Schere, ein Maßband und Stecknadeln unerlässlich. Du solltest auch über einen Nahttrenner und einen Fingerhut nachdenken, sie können dir viel Ärger ersparen

Eine Tasche nähen - ein Nähprojekt für Anfänger

Selbstgenähte Tasche

Wenn du neu in der Welt des Nähens bist, ist eine simple Tasche ein super Start! Hier ist eine Anleitung, wie du ohne großen Aufwand eine eigene Tasche nähen und entwerfen kannst.

Materialien: Du benötigst Stoff (Innen- und Außenmaterial), im besten Fall eine Nähmaschine, Faden, Schere, Stecknadeln, ein Lineal und ein Bügeleisen. Optional kannst du auch einen Reißverschluss oder Knöpfe hinzufügen.

  1. Überlege dir, wie groß deine Tasche sein soll und zeichne eine Skizze deines Designs. Dies hilft dir dabei, zu bestimmen, wie viel Stoff du benötigst. Hier sind einige gängige Materialgrößen für die verschiedenen Taschen:

    Art der Tasche

    Außenmaterial

    Innenfutter

    Handtasche

    etwa 50 cm x 30 cm

    etwa 50 cm x 30 cm

    Einkaufstasche / Beuteltasche

    etwa 80 cm x 70 cm

    etwa 80 cm x 70 cm

    Schultertasche / Umhängetasche

    etwa 60 cm x 50 cm

    etwa 60 cm x 50 cm

    Clutch / Abendtasche

    etwa 40 cm x 25 cm

    etwa 40 cm x 25 cm

  2. Schneide deinen Stoff gemäß deinem Design zu. Du solltest mindestens zwei Außenstücke und zwei Innenstücke haben.

  3. Lege die Außenstücke mit der rechten Seite aufeinander und nähe die Seiten und den Boden zusammen. Wiederhole diesen Schritt mit den Innenstücken.

  4. Drehe die Außentasche so um, dass die rechte Seite sichtbar ist. Die Innentasche sollte noch mit der rechten Seite nach innen sein.

  5. Lege nun die Innentasche in die Außentasche. Die rechten Seiten sollten sich berühren.

  6. Nähe die obere Kante der Tasche, wobei du eine kleine Öffnung lässt, um die Tasche umzudrehen.

  7. Durch die kleine Öffnung, die du gelassen hast, kannst du nun die Tasche wenden. Jetzt sollte die Innenseite der Tasche sichtbar sein.

  8. Bügle die Tasche, um alle Falten zu glätten und nähe die kleine Öffnung zu.

  9. Du kannst jetzt noch einen Knopf annähen oder einen Reißverschluss einnähen, falls du möchtest. Deine selbstgemachte Tasche ist fertig!

Nähprojekt für dein Outfit: Ein Stirnband nähen

Materialien: Du brauchst ein Stück Stoff (ca. 50 cm x 25 cm), im besten Fall eine Nähmaschine, Nadeln, Garn und eine Schere.

  1. Schneide deinen Stoff in zwei gleichgroße Stücke. Jedes Stück sollte etwa 50 cm lang und 12,5 cm breit sein.

  2. Lege die beiden Stoffstücke rechts auf rechts (also die schönen Seiten aufeinander) und nähe sie an den langen Seiten zusammen. Lasse dabei an einem Ende eine kleine Öffnung, durch die du das Stirnband später auf rechts drehen kannst.

  3. Lege die beiden Stoffstücke rechts auf rechts (also die schönen Seiten aufeinander) und nähe sie an den langen Seiten zusammen. Lasse dabei an einem Ende eine kleine Öffnung, durch die du das Stirnband später auf rechts drehen kannst.

  4. Ziehe das Stirnband durch die Öffnung auf die rechte Seite. Dann kannst du die Öffnung mit ein paar Handstichen schließen.

  5. Falte das Stirnband in der Mitte, so dass die Enden aufeinander liegen. Nähe die Enden zusammen und schneide den überschüssigen Stoff ab.

  6. Jetzt musst du nur noch die Naht glätten und dein selbstgenähtes Stirnband ist fertig!

Bauchtasche nähen - die praktische Bauchtasche für Unterwegs

Selbstgenähte Bauchtasche

Materialien: Du benötigst Stoff oder Stoffreste (Mindestens zwei verschiedene Muster oder Farben), einen Reißverschluss (ca. 20 cm), ein Gurtband (ca. 120cm), natürlich Nähgarn in passender Farbe, sowie Stecknadeln

  1. Schneide zwei gleich große Rechtecke aus deinen Stoffresten. Die Maße können je nach gewünschter Größe der Tasche variieren, eine übliche Größe wäre jedoch 25 cm x 15 cm. Schneide außerdem zwei kleinere Stücke (ca. 5 cm x 5 cm) für die Gurtbefestigung zu.

  2. Lege den Reißverschluss auf die obere Kante eines der Stoffstücke und stecke ihn mit Stecknadeln fest. Achte darauf, dass der Reißverschluss genau in der Mitte liegt und die Stoffkanten bündig mit den Reißverschlussenden abschließen.

  3. Mit der Nähmaschine nähst du nun den Reißverschluss fest. Wiederhole diesen Schritt mit dem zweiten Stoffstück.

  4. Falte die kleineren Stoffstücke in der Mitte, so dass sie die Enden des Gurtbandes umschließen können. Stecke sie mit Stecknadeln fest und nähe sie anschließend mit der Nähmaschine fest.

  5. Lege die beiden großen Stoffstücke mit der rechten (also der schönen) Seite aufeinander. Die Reißverschlussenden sollten dabei aufeinander treffen. Stecke die Stoffstücke mit Stecknadeln zusammen und nähe sie mit der Nähmaschine zusammen. Lass dabei eine Wendeöffnung.

  6. Wende die Tasche durch die Öffnung, so dass die schöne Seite nach außen zeigt. Nähe die Wendeöffnung mit der Hand oder der Nähmaschine zu.

  7. Befestige das Gurtband an den kleinen Stoffstücken, die du zuvor angenäht hast. Je nachdem, welche Art von Verschluss du für das Gurtband gewählt hast, musst du es eventuell noch zusammen nähen oder einen Verschluss anbringen.

Utensilo nähen: Ein nützliches Aufbewahrungstool

Ein Utensilo ist eine Art von Aufbewahrungsbehälter, der dazu dient, verschiedene Gegenstände zu organisieren und aufzubewahren. Sie sind besonders nützlich, um Ordnung in Räumen zu schaffen und Dinge leicht auffindbar zu machen. Hier ist natürlich eine Anleitung, wie du so eins einfach selbst nähen kannst.

Materialien: Du benötigst zwei verschiedene Stoffe, jeweils etwa 1 Meter. Wir empfehlen auch hier wieder eine Nähmaschine, sowie Nähgarn in einer Farbe deiner Wahl (am besten passend zum Stoff). Zudem benötigst du noch eine Schere, ein Lineal und Stecknadeln.

  1. Schneide zuerst aus beiden Stoffen zwei Rechtecke in der gewünschten Größe des Utensilos aus. Anschließend fügst du 1cm Nahtzugabe hinzu. Das bedeutet, wenn die ursprüngliche Länge beispielsweise 10 cm beträgt, sollte die Länge mit der Nahtzugabe 12 cm betragen (10 cm ursprüngliche Länge + 1 cm Nahtzugabe auf jeder Seite). Gleiches gilt für die Breite.

  2. Markiere die zusätzlichen 1 cm auf deinem Stoff oder Muster mit einem Stoffmarker oder Schneiderkreide. Es ist wichtig, dass du dabei präzise arbeitest. Stelle sicher, dass diese Linien parallel zu den ursprünglichen Seiten verlaufen.

  3. Schneide den Stoff entlang der markierten Linien aus. Vergewissere dich, dass du die extra 1 cm Nahtzugabe auf jeder Seite einhältst.

  4. Jetzt legst du die zwei Rechtecke rechts auf rechts aufeinander und steckst die Seiten mit Stecknadeln ab. Achte darauf, dass die markierten Linien und die Nahtzugabe übereinstimmen.

  5. Nähe nun mit der Nähmaschine einmal um die beiden Stofflagen herum, aber lasse dabei eine Seite offen. Wiederhole diesen Vorgang mit den beiden anderen Stoffrechtecken. Dadurch entstehen jeweils zwei Stoffteile, die an einer Seite noch offen sind.

  6. Schneide jetzt die Ecken der genähten Stoffteile ab, damit das Utensilo später schön ausformt. Achte darauf, nicht zu nah an der Naht zu schneiden, um ein Ausfransen zu vermeiden. Nachdem du die Ecken abgeschnitten hast, wende die Stoffteile vorsichtig auf die rechte Seite, sodass die schönen Seiten des Stoffes sichtbar sind. Jetzt sollten die Kanten schön ausformen.

  7. Jetzt steckst du das kleinere Teil in das größere Teil. Dabei sollten die rechten Seiten der Stoffe aufeinander liegen. Achte darauf, dass die Ecken und Kanten gut ausgerichtet sind und alles gleichmäßig sitzt.

  8. Gut gemacht! Jetzt steckst du die Kanten des Utensilos mit Stecknadeln ab, um sicherzustellen, dass die Stoffteile nicht verrutschen. Anschließend nähst du das Utensilo einmal rundherum zusammen.

  9. Wende nun das Utensilo durch die offene Seite auf die rechte Stoffseite. Das bedeutet, dass du das Utensilo so umstülpst, dass die schöne Seite des Stoffes außen liegt und die Nähte innen versteckt sind. Schiebe dabei vorsichtig deine Hand in das Utensilo und ziehe den Stoff langsam nach außen, bis es komplett gewendet ist.

  10. Als letzten Schritt schließt du die offene Seite, indem du den Stoff einmal umschlägst und knappkantig absteppst. Falte den offenen Rand des Utensilos nach innen, sodass die offenen Kanten schön bündig sind. Du kannst die Kanten auch leicht nach innen klappen, um eine saubere Kante zu erhalten.

    Anschließend nähst du knappkantig entlang der gefalteten Kante. Das bedeutet, du nähst möglichst nah an der Kante entlang, etwa 1-2 mm von der Kante entfernt. Dies verleiht dem Utensilo eine saubere und professionelle Optik und sorgt dafür, dass die offene Seite sicher verschlossen ist.

    Nachdem du die offene Seite abgesteppt hast, hast du dein Utensilo vollständig fertiggestellt!

Kosmetiktasche nähen - für unterwegs und zuhause

Selbst genähte Kosmetiktasche - nähen lernen

Wir haben nun schon eine normale Tasche, ein Utensilo und eine Bauchtasche genäht. Nun fehlt natürlich noch die Kosmetiktasche.

Materialien: Stoff für den Außen- und Innenbereich der Tasche (Für die Außenseite deiner Tasche kannst du einen etwas festeren Stoff wählen, für die Innenseite eignet sich Baumwollstoff.), einen passenden Reißverschluss (ca. 20 cm lang), eine Nähmaschine, Nähgarn in passender Farbe, eine Schere, Stecknadeln, ein Maßband oder Lineal und ein Bügeleisen.

  1. Du brauchst zwei Rechtecke für die Außenseite und zwei Rechtecke für die Innenseite. Die Größe hängt von deinen Wünschen ab, eine übliche Größe wäre zum Beispiel 20cm x 15cm.

  2. Schneide nun den Reißverschluss zu: Der Reißverschluss sollte so lang sein wie die kurze Seite deines Rechtecks (sprich 15cm)

  3. Nähe den Reißverschluss ein: Lege dafür ein Außen- und ein Innenstoff rechts auf rechts aufeinander. Der Reißverschluss wird dazwischen gelegt, die Zähne zeigen zur rechten Seite. Stecke die Stoffe und den Reißverschluss mit Stecknadeln fest und nähe sie zusammen. Wiederhole den Vorgang für die andere Seite des Reißverschlusses.

  4. Nun solltest du die Seiten der Kosmetiktasche nähen. Lege die beiden Außenseiten rechts auf rechts aufeinander und die beiden Innenstoffe auch. Stecke die Stoffe mit Stecknadeln fest. Nähe nun die Seiten und den Boden der Tasche zusammen. Achte darauf, dass der Reißverschluss ein Stück offen ist, damit du die Tasche später wenden kannst.

  5. Durch die Öffnung des Reißverschlusses kannst du die Tasche jetzt wenden. Die schöne Seite des Stoffes ist jetzt außen.

  6. Bügle die Tasche glatt, damit sie ihre endgültige Form bekommt.

  7. Du kannst die Tasche jetzt noch mit einem schönen Anhänger oder einer Schleife verzieren, wenn du möchtest.

Kleider nähen - Für etwas Fortgeschrittene

Kleid selbst nähen lernen

Deine eigenen Kleider zu nähen kann wirklich zum Erlebnis werden. Allerdings empfehlen wir nicht als aller erstes Projekt hiermit anzufangen, da du viel Stoff benötigst und du diesen ja nicht verschwenden willst. Du solltest zumindest bereits einigermaßen mit deiner Nähmaschine vertraut sein und einige Erfahrung besitzen.

Materialien: Stoff, Nähmaschine, Nadeln, Schere, Garn in passender Farbe, Maßband, Kreide oder Schneiderkreide, Musterpapier oder Zeitungspapier, Stecknadeln, Bügeleisen, Reißverschluss oder Knöpfe (wenn benötigt), Schnittmuster

  1. Als erstes solltest du ein geeignetes Schnittmuster finden. Du kannst Schnittmuster in Stoffgeschäften oder online finden. Es gibt auch Bücher mit Schnittmustern. Achte darauf, dass das Muster für deine Größe geeignet ist. Hier haben wir dir eine Seite verlinkt, auf der du kostenlos Schnittmuster herunterladen kannst.

  2. Übertrage nun das Schnittmuster auf das Musterpapier: Du kannst das Schnittmuster entweder direkt auf den Stoff zeichnen oder es zuerst auf Musterpapier oder Zeitungspapier übertragen.

  3. Schneide das Schnittmuster entlang der Linien aus, die du gezeichnet hast.

  4. Befestige das ausgeschnittene Muster mit Stecknadeln auf dem Stoff. Achte darauf, dass der Stoff glatt liegt und nicht verrutscht.

  5. Schneide den Stoff entlang der Ränder des Schnittmusters aus. Lasse dabei etwas Rand für die Nahtzugabe.

  6. Nun kannst du die Teile zum Nähen vorbereiten: Lege dazu die Stoffteile so übereinander, dass die "schönen" Seiten sich berühren. Befestige die Teile mit Stecknadeln.

  7. Folge den Anweisungen auf dem Schnittmuster, um zu wissen, in welcher Reihenfolge du die Teile zusammennähen sollst.

  8. Bügle die Nähte flach, um das Kleidungsstück schöner aussehen zu lassen und um sicherzustellen, dass es gut sitzt.

  9. Wenn du möchtest, kannst du jetzt Knöpfe, Spitze, Bänder oder andere Verzierungen hinzufügen.

  10. Stelle sicher, dass es gut passt und mache bei Bedarf Anpassungen.

Tipps und Tricks für Anfänger: Wie du Fehler vermeidest und deine Nähfähigkeiten einfach verbessern

Das Nähen kann am Anfang tatsächlich verwirrend und oder frustrierend sein, wenn nicht alles sofort funktioniert. Aber bitte lass dich davon nicht abschrecken! Wir sind hier, um dir zu helfen, und wir haben einige tolle Tipps und Ideen, die dir den Einstieg erleichtern werden.

Als erstes solltest du unbedingt in gutes Zubehör investieren. Bedenke, dass das Nähen eine Kunst ist, und du bist der Künstler. Künstler benötigen hochwertige Werkzeuge. Billige Nadeln und Fäden können leider oft mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Sie können deine Projekte ruinieren und dich frustrieren. Daher ist es wichtig, von Anfang an in hochwertige Materialien zu investieren.

Der zweite Tipp ist einfach, aber grundlegend: Übe das Nähen mit einer geraden Linie. Dies mag trivial klingen, aber glaube uns, es ist die Grundlage für so gut wie jedes Nähprojekt. Ob du Kleidung, Heimtextilien oder Accessoires nähst - die gerade Linie ist dein bester Freund. Dabei ist es auch egal ob du per Hand oder an der Nähmaschine nähst. Und wie bei allem anderen auch, macht Übung den Meister!

Der dritte Tipp betrifft die Präzision: Lerne, wie man richtig abmisst und zuschneidet. Präzision ist beim Nähen von entscheidender Bedeutung. Das richtige Maß und der korrekte Zuschnitt können den Unterschied zwischen einem Profi und einem Amateurprojekt ausmachen. Also nimm dir die Zeit, diese wichtigen Fertigkeiten zu erlernen und zu üben.

Und zuletzt, und vielleicht am wichtigsten, sei geduldig mit dir selbst. Niemand wurde als Meister geboren. Fehler sind völlig normal und ein integraler Bestandteil des Lernprozesses. Sie helfen dir, zu wachsen und deine Fähigkeiten zu verbessern. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass du immer besser und selbstsicherer wirst. Wir hoffen, dass diese Tipps dir helfen, deinen Weg in die wunderbare Welt des Nähens zu finden!

Willst du in einem Kurs Nähen lernen? Dann nimm doch an einem Kurs von uns teil. Wir bieten in ganz Deutschland Nähkurse sowohl vor Ort als auch online an.